Auslandskrankenversicherung ERGO

ERGO Reiseversicherung

Die Auslandskrankenversicherung der ERGO bietet Ihnen Schutz vor anfallenden Kosten für Heilbehandlungen im Ausland. Einmal abgeschlossen gilt die ERGO Auslandskrankenversicherung bei jeder Privat- und Geschäftsreise bis 45 Tage Dauer weltweit.

Diese Auslandskrankenversicherung ohne Selbstbehalt der ERGO wurde vom Finanztest 05/2024 mit "GUT" bewertet:  - für die Familie mit der Note "GUT" (2,3)  - für Single mit der Note "GUT" (2,3)

Nicht jeder hat einen Schutzengel im Gepäck. Dass Sie sich alles Mögliche, aber nicht den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung sparen können, zeigen zwei wahre Begebenheiten aus dem Versicherungsalltag der ERV. Lesen Sie mehr...

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Prämien für die ERGO Jahres-Reisekrankenversicherung

Versicherter Personenkreismit Selbstbehaltohne Selbstbehalt
Single bis 64 Jahre19,- €29,- €
Single ab 65 Jahre69,- €99,- €
Paar / Familie bis 64 Jahre29,- €99,- €
Paar / Familie ab 65 Jahre49,- €149,- €

Reisekrankenversicherung

  • Stationäre und ambulante Heilbehandlungen
  • Such-, Rettungs- und Bergungskosten bei Unfall
  • Gepäckrückholung
  • Rückholung von Kindern
  • Notwendigen Heilbehandlungen des neugeborenen Kindes
  • Schmerzstillende Zahnbehandlungen sowie Reparaturen von Zahnersatz und Zahnprothesen
  • Hilfsmittel

Krankenrücktransport

  • den medizinisch sinnvollen Krankenrücktransport und die Gepäckrückholung an Ihren Wohnort

Überführung und Bestattung

Überführung oder Bestattung im Ausland. Bestattungskosten bis zur Höhe der Überführungskosten.

 

 

Die ERGO organisiert und übernimmt für Sie die Kosten für Kranken- und Gepäcktransporte. Die Notrufzentrale steht Ihnen 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr weltweit zur Verfügung u.a. für:

  • Medizinische Notfälle aller Art
  • Arzneimittelberatung
  • Informationen über die Möglichkeiten ärztlicher Versorgung vor und während der Reise
  • Beistandsleistungen bei Krankenhausaufenthalt

 

 

 

Glück im Unglück - die ERV an Ihrer Seite

Wie gut, wenn man im Ernstfall gut gerüstet ist und ein zuverlässiger, starker Partner Sie hilfreich unterstützt. Echt passiert sind diese Unglücksfälle, bei denen die ERV zum Schutzengel wurde.

Eine Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wurde für Frau B. zu einem Albtraum. Kalifornien entdecken, den amerikanischen Traum erleben und den dort lebenden Sohn besuchen, das war der Anlass dieser Reise für das Ehepaar B. Doch meistens kommt es anders...

Bei einem tragischen Verkehrsunfall auf einer Landstraße erlitt Frau B. schwerste innere Verletzungen und Brüche. Sie lag daraufhin zwei Monate in einer US-Klinik. Die Kosten dafür betrugen über 3 Millionen Dollar, die Sie ohne eine Reisekrankenversicherung selbst hätte tragen müssen. Oder aber auf die Behandlung hätte verzichten müssen. In diesem Fall stand die Notrufzentrale der ERV der Familie mit Rat und Tat zur Seite und kümmerte sich um alles.

Gleich nachdem Herr B. die ERV über den Unfall in Kenntnis setzte, kontaktierte der Versicherer den behandelnden Arzt vor Ort und faxte unverzüglich eine Kostenübernahmeerklärung. Damit war sicher gestellt, dass alle notwendigen Behandlungen ausgeführt werden. Es bestand Gefahr der Querschnittslähmung, so dass an einen Rücktransport nicht zu denken war. Nach zwei Monaten war Frau B. stabil genug für den Rücktransport und musste sich dank der ERV um Kosten und Organisation keine Sorgen machen.

 

Ein Abenteuer-Trip durch die Gebirgsketten des Himalaya war geplant. Dass es so abenteuerlich werden würde, hatte Herr G. sich in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht.

Die Anreise und die ersten Tage der Trekkingtour bescherten ihm spektakuläre Eindrücke. Langsam jedoch machen sich Erschöpfung, Appetitlosigkeit und Kreislaufversagen bemerkbar, die ernüchternde Diagnose lautet: Höhenkrankheit. Herr G. musste die Exkursion aufgeben, die Gruppe zog ohne ihn weiter, er musste evakuiert werden.

Die Notrufzentrale der ERV wurde kontaktiert und schon setzte sich die ERV mit ihrem weltweiten Assistance-Netzwerk für die Rettung von Herrn G. ein. Nicht ganz einfach auf einem abgelegenen Gebirgspass ohne Landebahn und Straßen. Bis ein Militär-Bergungsflieger beauftragt wurde, dem allerdings aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse erst am vierten Tag die Bergung gelang.

Herr G. wurde in ein Krankenhaus gebracht und nachdem sich sein Zustand stabilisiert hatte, organisierte die ERV den Rücktransport nach Hause.