Schweiz

Reisetipps Schweiz

Ein Städtetrip nach Zürich, Bern, Genf oder Luzern, Ski- und Snowboardvergnügen auf Schweizer Pisten, Wellness- und Wanderurlaub in den Schweizer Alpen, Badespaß an glasklaren Schweizer Seen, Aktivurlaub auf dem Mountainbike durch die Schweizer Bergwelt, Sehen und Gesehen werden in Schweizer Nobelorten wie Davos und St. Moritz sind nur einige Möglichkeiten, die das Land mit den 26 Kantonen bietet.

Schlittenhunde-Touren, Winter- und Schneeschuhwandern, Schlittelbahnen und Carvingschlitteln für Sportskanonen und Naturgenießer, Tier-, Wild- und Freizeitparks, eine Fahrt mit dem Glavier Express durch intakte Landschaften, zahlreiche Museen, der Besuch eines Iglu-Dorfes, Helikopterflüge, Kartbahnen, Lazerfun und Bodyflying, Erlebnisbäder für Jung und Alt, Wellness- und Relax-Arrangements, die Entdeckung von Höhlen, Burgen oder Schlössern, Bauernhofbesuche und Salinen-Besichtigungen, Sommerrodelbahnen und Seilparks - in der Schweiz gibt es nichts, was es nicht gibt.

Genüsse aus der heimischen Küche

Stärken kann man sich mit den Genüssen der schweizer Küche. Einflüsse aus der französischen, italienischen und deutschen Küche sind unverkennbar. Rösti und Raclette gehören mit Sicherheit zu den Nationalgerichten. Die zahlreichen Käsesorten, die ihre Wiege in der Schweiz haben, sind längst auch an unseren Käsetheken erhältlich. Auch Käsefondue, Züricher Geschnetzeltes, Bündner Fleisch, Bündner Nusstorte und die gute Schweizer Schoggi machen Gaumenträume wahr.

Tipps für gutes Benehmen

Der kleine Reise-Knigge für die Schweiz: Grundsätzlich ähneln sich die Benimm-Regeln der Schweiz denen Deutschlands. Die Schweizer haben einen ausgeprägten Sinn für Sauberkeit und Ordnung. Auch auf Pünktlichkeit sollte man unbedingt achten, die Begrüßung fällt per Handschlag aus. Trinkgelder in Restaurants werden in der Schweiz von ca. 10% des Rechnungsbetrages gegeben.

"En Guete" - "Guten Appetit" kann man vielleicht noch verstehen. Wer sich aber mehr mit der Liebenswürdigkeit der Einwohner, der Eigenart der Sprache und der Vielseitigkeit der Regionen befassen will, muss etwas mehr Zeit einplanen, als die obligatorische Urlaubswoche. Zum Beispiel als Au-pair oder Student in der Schweiz.

Auslandskrankenschutz Vergleich für Urlaub und Langzeitaufenthalte